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Wie wirkt Lachgas?

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Rund 70% aller Bundesbürger gehen mit einem unguten Gefühl zum Zahnarzt. Was bei den meisten Patienten nur ein beklemmendes Gefühl ist, ist für einige von ihnen eine regelrechte Zahnarztangst. Zittern, Kribbeln, feuchte Hände und Magenschmerzen sind häufig Anzeichen einer solchen Angst. Andere Patienten bekommen schon beim Gedanken an einen Abdrucklöffel ein flaues Gefühl im Magen. Besonders für solche Patienten bietet sich eine Lachgassedierung an.

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Die Wirkung von Lachgas

Lachgas wird vom Körper über die Lungen aufgenommen und nicht verstoffwechselt, also wieder durch die Lunge abgegeben. Bereits nach wenigen Minuten des Einatmens stellt sich ein beruhigender, manchmal auch euphorischer Zustand ein. Einige Patienten verspüren auch ein angenehmes Kribbeln in den Fingern und Füßen. Neben der Angst nehmen auch der Würgereiz und das Schmerzempfinden ab. Außerdem verzerrt sich die Zeitwahrnehmung, so dass Behandlungen kürzer wahrgenommen werden. Durch die niedrige Konzentration von max. 35% treten keine Nebenwirkungen auf, der Patient ist zu jedem Zeitpunkt bei vollem Bewusstsein und kann nach der Behandlung die Praxis selbstständig verlassen.

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